Unser Mörtitz

Mörtitz wurde 1260 erstmals urkundlich erwähnt, Mensdorf 1314.

Am 1. April 1936 wurden Mensdorf und Rote Jahne nach Mörtitz eingemeindet.

Früher hatten sich die Einwohner um die Kirche angesiedelt bis die Überschwemmungen die Bewohner zwangen, ihre Häuser abzubrechen und sie auf der Höhe neu aufzubauen. Um die Kirche herum wurde wenig später der Friedhof angelegt.

KircheMörtitz hatte früher 2 Schulen. Die Schulen wurden 1829 und 1878 erbaut. Im Jahre 1971 wurden die Schulen in Mörtitz aufgelöst.

Zu den Sehenswürdigkeiten zählt die Mörtitzer Kirche. Die Kirche wurde   im 12. Jahrhundert erbaut. Ursprünglich bestand sie nur aus dem mittleren Teil und hatte seitliche Eingänge. Der Altarraum und die Kapelle wurden erst später gebaut. Die Kirche hat kein Turm. Der Glockenturm befindet sich auf dem Schulberg.

Beim Jahrhunderthochwasser 2002 wurde die Kirche vollständig unterspült und wurde am 17. Juni 2006 feierlich wieder eingeweiht.

KriegerdenkmalDes Weiteren befindet sich in Mörtitz ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen beider Weltkriege. Für die Gefallenen des 1. Weltkrieges wurde für jeden Gefallenen ein Stein gesetzt. Für die Opfer des 2. Weltkrieges wurden 3 Gedenktafeln im letzten Jahr zum Volkstrauertrag feierlich eingeweiht.

Heute hat sich Mörtitz zu einem modernen Dorf entwickelt. Vieles wurde neu erbaut und modernisiert. Das Mörtitzer Vereinsleben ist sehr aktiv und vielseitig.

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